Spiel wurde vom Gegner storniert
18.05.2013
UBBC Gmünd - Basket Flames 20:0 (, , )
Spieler:
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UBBC muss Spiel aufgrund Terminmangel absagen
12.05.2013
Flying Foxes Post Wien -
UBBC Gmünd 20:0 (, , )
Spieler:
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Geschwächt keine Chance gg. Titelaspiranten
27.04.2013
UBBC Gmünd - Union Döbling 36:86 (12:22, 22:43, 28:67)
Spieler:
Julia Jenny: 10, Andrea Past: 8, Lucie Stankova: 8, Tina Glaser: 6, Hana Chytrova: 4, Verena Schandl: 0, Katharina Glaser: 0,
Nur mit 7 Mädels angetreten, Brezina, Schmid, Staud und Wurz fehlten. In dieser Konstellation gab es nur ganz geringe Aussichten, sich gg. den wahrscheinlichen Meister der Liga zu behaupten. Dennoch hietlen die UBBC-Girls besonders in Halbzeit ein einigermaßen mit und konnten den erwarteten Rückstand in Grenzen halten.
Nach zwei Körben von Past im dritten Viertel ging der Rest des Viertels leider mit 24:2 an die Gäste, sodass die Niederlage nicht mehr aufzuhalten war. Im Schlussviertel hielt das Team zunächst wieder gut mit, doch die letzten fünf Minuten standen wieder im Zeichen der Gäste. "Gegen so ein starkes Team darf man schon einmal verlieren," so Interimscoach Peter Schmid, der Dani Spazierer vertreten musste.
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Herzogenburg holt zu fünft Sieg aus Gmünd
20.04.2013
UBBC Gmünd - Herzogenburg 43:60 (10:16, 20:32, 32:43)
Spieler:
Katrin Brezina: 14, Nicole Schmid 2: 8, Andrea Past: 6, Verena Schandl: 5, Julia Jenny: 4, Hana Chytrova: 4, Lucie Stankova: 2, Barbara Staud: 0,
Die UBBC Mädels spielten diese Woche daheim gegen Herzogenburg, die in der Tabelle deutlich vor den Gmündern liegen. Auswärts hatte man nach einer tollen Aufholjagd im vierten Viertel nur mit 4 Punkten verloren, also durfte insgeheim zumindest mit einer Überraschung spekuliert werden. Allerdings fehlten beim UBBC mit Tina Glaser, Kathi Glaser und Isi Wurz gleich 3 „Lange“, wodurch man den Herzogenburgerinnen größenmäßig doch deutlich unterlegen war.
Diese Überlegenheit nutzten die nur zu fünft angereisten Gäste auch zu Beginn gleich aus. Punkt um Punkt wurden über die beiden Großen, Csavas und Schwaigerlehner, erzielt, während es für den UBBC einfach kein Durchkommen in der Zone gab. Zwar konnte man von außen einige freie Würfe treffen, dennoch blieb unterm Strich ein 6 Punkte Rückstand nach 10 Minuten.
Im zweiten Viertel dann ein ähnliches Bild. Die Gmünderinnen konnten zwar aus der Distanz ab und zu treffen, aber in der Zone wurden die Angriffe ein ums andere Mal mit Blocks gestoppt. Zudem leistete man sich mit einigen technischen Fehlern immer wieder Turnovers, so dass Herzogenburg den Vorsprung kontinuierlich bis auf 12 Punkte zur Pause ausbauen konnte.
In Abschnitt 3 bauten die Gäste vorerst den Vorsprung auf 15 Punkte aus. Doch dann hatten die Gmünderinnen ihre beste Phase. In der Defensive wurde konsequent verteidigt – 5 Minuten lang ließ man keinen Punkt zu. Offensiv nahm Kati Brezina das Heft in die Hand und erzielte 6 Punkte in Serie. Es hätten noch einige Punkte mehr für den UBBC sein können – jedoch vergab man in dieser Phase einige Sitzer unter dem Korb. Obwohl Herzogenburg zu Ende des Viertels den Vorsprung nochmals auf 11 Punkte erhöhte, schien die Partie noch keineswegs entschieden.
Entschlossen den Rückstand zu verringern gingen die UBBC Girls in das letzte Viertel. Und das sollte vorerst auch gelingen. Die Defensive stand gut – nur 2 Punkte für die Gäste in den ersten 4 Minuten – und offensiv brachten Past und Schmid den UBBC auf 38:45 heran. Doch danach war das Pulver der Gmünder Damen verschossen. Gruber traf 2x aus der Distanz für Herzogenburg, während sich beim UBBC wieder vermehrt Fehler einschlichen. Zudem war der Korb in dieser Phase wie vernagelt. 11 Punkte für Herzogenburg standen nur 3 des UBBC in den letzten 5 Minuten gegenüber, wodurch sich ein deutlicher Endstand von 43:60 ergab.
Unterm Strich auf Grund der mittelmäßigen Leistung eine verdiente Niederlage des UBBC Gmünd. Nachtrauern dufte man auf Seite der Gmünder vor allem der schlechten Chancenauswertung bei den „einfachen“ Würfen unterm Korb. Eine ähnlich gute Quote wie die der Gäste und etwas weniger technische Fehler und das Spiel hätte anders ausgehen können. So liegen die Gmünderinnen vor den beiden abschließenden Heimspielen gegen Döbling (am kommenden Samstag) und die Basket Flames einzementiert am 9ten Tabellenplatz.
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Punktenegativrekord beschert bittere Niederlage
13.04.2013
UAB Wien -
UBBC Gmünd 52:30 (8:8, 21:10, 37:17)
Spieler:
Andrea Past: 8, Julia Jenny: 8, Tina Glaser: 7, Hana Chytrova: 4, Lucie Stankova: 2, Katrin Brezina: 1, Verena Schandl: 0, Isabella Wurz: 0, Barbara Staud: 0,
Motiviert reisten die UBBC Mädels nach Wien um gegen den direkten Tabellennachbarn UAB anzutreten. Im Lager der Waldviertler rechnete man sich durchaus Chancen aus, hatte man daheim nach durchwachsener Leistung doch nur knapp verloren.
Doch was dann auf dem Spielfeld passierte, darüber hüllt man lieber den Mantel des Schweigens. Der UBBC fand in der Offensive nie ins Spiel – 8, 2 und 9 Punkte erzielte man in den Vierteln 1, 2 und 3. Dass man dennoch lange Chance hatte lag rein an der über weite Strecken gut funktionierenden Defense.
So hielt man den Gegner im ersten Viertel ebenfalls bei 8 Punkten. Am Anfang des zweiten Viertels setzte sich die Defensivschlacht fort – fast 6 Minuten lang wurde von beiden Mannschaften kein einziger Punkt (!) erzielt, ehe UAB traf. Der UBBC musste noch weitere 3 Minuten auf einen Punkt warten – 2 getroffene Freiwürfe verhinderten eine Null in dem Viertel – Korb aus dem Feld wurde kein einziger erzielt. UAB machte es in den letzten Minuten besser – sie erzielten insgesamt 13 Punkte und gewannen das Viertel schließlich komfortabel.
Hatten in Halbzeit eins dem UBBC eine unterirdische Wurfquote und eine Vielzahl an Turnovers aus Fehlpässen und technischen Fehlern Probleme bereitet, so haderte man dann in Viertel 3 auch noch mit den Schiedsrichtern. Die Gmünder erzielten schnell 4 Punkte – doch weitere Bemühungen scheiterten dann immer mehr an der härter werdenden Gangart der Gegner, welche aber nicht geahndet wurde. 17-9 gewann UAB das Viertel, womit das Spiel praktisch gelaufen war.
In letzten Viertel konnte der UBBC offensiv wenigstens ein paar Aktionen erfolgreich abschließen, so dass wenigstens 30 Punkte zu Buche standen. Zusammengefasst muss man leider sagen: der Gegner war über 40 Minuten immer um einen Schritt schneller, wenn auch nicht wirklich überlegen. Aber mit einer Wurfquote, die wohl an der 10% Marke kratzt (und einer Freiwurfquote von 33%) und einer unglaublichen Anzahl an Turnovers kann man kein Basketballspiel gewinnen. Für die UBBC Mädels heißt es den Tag einfach schnell abzuhaken, folgen doch schwere Heimspiele gegen Herzogenburg und Döbling.
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Team mit übergroßer Pivotfrau war nicht zu bezwingen
07.04.2013
Basket 2000 Wien -
UBBC Gmünd 83:54 (23:11, 44:24, 67:36)
Spieler:
Katrin Brezina: 16, Verena Schandl: 11, Andrea Past: 10, Tina Glaser: 8, Barbara Staud: 4, Hana Chytrova: 3, Lucie Stankova: 2, Nicole Schmid 2: 0,
Stark ersatzgeschwächt mussten die UBBC Damen auswärts nach Wien zu Basket 2000, die im Moment den dritten Tabellenrang belegen, und nach Verlustpunkten gar an der Spitze der Regionalliga Wien/NÖ stehen. Mit Isi Wurz, Kathi Glaser, Julia Jenny und Ursi Mayer fehlten gleich 4 Spielerinnen wegen Erkrankungen bzw Verletzungen. Dafür war Tina Glaser nach ihrem Nasenbeinbruch wieder mit dabei.
Das Spiel begann leider gleich denkbar schlecht für die Waldviertlerinnen. Die Wienerinnen trafen fast jeden Wurf, während der UBBC keine Linie in der Offensive fand. Vor allem die Zonenverteidigung bereitet den Gmünder Mädels Kopfzerbrechen. Und fand man einmal den Weg zum Korb, wurde man von den großen Pivots der Gegnerinnen geblockt. Alleine 4 Blocks hatte Cvjetkovic im ersten Viertel. 15 zu 0 stand es nach 6 Minuten, ehe Schandl mit einem 3er die ersten Punkte für den UBBC erzielte. Endlich im Spiel angekommen zeigten die Mädels dann auch noch einige schöne Kombinationen, und konnten den Rückstand damit bis zum Ende des Viertels konstant halten.
Im zweiten Viertel nutzte Basket 2000 allerdings wieder ihre körperliche Überlegenheit vor allem unterm Korb aus. Zahlreiche Offensivrebounds bescherten den Gasgeberinnen zweite und dritte Chancen, und so konnten sie sich schnell auf 32:13 absetzen. Danach konnte der UBBC das Spiel durch die Umstellung auf Zonenverteidigung wieder offener halten - mit 24:44 ging es schließlich in die Pause.
Das dritte Viertel begann mit 2 Körben für die Gmünderinnen vielversprechend, ehe sich dann wie auch in den anderen Vierteln wieder die Basket 2000 Damen durchsetzten. Sie hatten sich nun besser auf die Zone eingestellt und trafen aus allen Lagen. Mit einem 10:1 in den folgenden 5 Minuten war das Spiel endgültig entschieden. Dennoch steckte das Heimteam nicht zurück und baute den Vorsprung auf 31 Zähler bis zum Ende des Viertels aus.
Das letzte Viertel war dann das beste des UBBC. Die beste Akteurin von Basket 2000, Cvjetkovic – sie hatte bereits 24 Punkte erzielt – saß nur mehr auf der Bank, und so konnte man endlich auch unterm Korb punkten. Vor allem Brezina und Glaser erzielten einige schöne Körbe in der immer ruppiger werdenden Partie. In dem sie das letzte Viertel für sich entschieden konnten die UBBC Girls wenigstens einen Achtungserfolg feiern.
Der UBBC spielt bereits nächsten Samstag wieder in Wien. Diesmal ist man bei UAB zu Gast, die in Tabelle nur knapp vor den Gmündern liegen. Mit einer soliden Leistung sollte einiges möglich sein, hat man das Heimspiel gegen die Wienerinnen nur ganz knapp verloren.
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Klarer Sieg auch in Dt. Wagram
09.03.2013
Dt. Wagram -
UBBC Gmünd 34:67 (8:20, 15:43, 23:53)
Spieler:
Andrea Past: 21, Julia Jenny: 14, Katrin Brezina: 11, Verena Schandl: 10, Katharina Glaser: 6, Lucie Stankova: 5, Nicole Schmid 2: 0, Hana Chytrova: 0,
Etwas dezimiert (Staud, Mayer, T. Glaser und Wurz fehlten), aber auch Coach Spazierer musste passen. UBBC Trainer Peter Schmid übernahm die Verantwortung und führte das Team zu einem sicheren Sieg gg. Dt. Wagram.
Die UBBC-Girls starteten gut und holten über Punkte von Brezina, Past und Jenny gleich nach 5 Minuten eine glatte Führung von 14:4. heraus. Erst danach kam Dt. Wagram etwas ins Spiel und hielt den Rückstand konstant. Im 2. Viertel machten die UBBC Damen ernst und zogen unaufhörsam davon. Die Gastgeberinnen hatten kaum Chancen, eine Korb zu erzielen. Mit einem 16:0 Run und einer Führung von 29 Punkten entschieden die Gmünderinnen das Spiuel in dieser Phase vorzeitig. Nach der Pause schalteten die UBBC-Girls etwas zurück. Dt. Wagram konnte das tempo mitgehen und dieses punktearme Viertel ausgeglichen gestalten. Schandl und Past hielten mit ihren Punkten die Gastgeber auf Ferndistanz. Auch im 3. Viertel kontrollierten die UBBC-Girls das Spiel sicher und ließen nichts mehr anbrennen. Damit war dies der 2. Sieg in Folge.
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Souveräner Sieg - knappem Ergebnis spiegelt Spielverlauf nicht wider
02.03.2013
UBBC Gmünd - WAT Landstraße 53:47 (16:10, 33:17, 45:30)
Spieler:
Andrea Past: 12, Julia Jenny: 9, Katrin Brezina: 7, Tina Glaser: 7, Isabella Wurz: 6, Lucie Stankova: 4, Barbara Staud: 4, Hana Chytrova: 4, Ursula Eichhorn: 0,
Nach einigen Niederlagen in Folge wollten die UBBC Damen daheim gegen WAT 3 Wien Landstrasse wieder einmal einen Sieg einfahren. Zwar fehlten Kathi Glaser und Nicole Schmid, aber dennoch war man bei den Gmündern zuversichtlich, hatte man doch auswärts nach guter Leistung deutlich gewinnen können.
Der UBBC begann sehr konzentriert, vor allem in der Defensive ließ man erst in der fünften Minute Punkte zu. In der Offensive konnte vor allem Past immer wieder über Gegenangriffe scoren, so dass man nach der Hälfte des Viertels 10-2 voran lag. Danach kamen die Wienerinnen etwas besser ins Spiel und konnten vor allem über Donev, die größte Spielerin am Feld, immer wieder scoren. Dennoch konnte der UBBC seine Führung behaupten und ging mit 16-10 in den zweiten Abschnitt.
Der zweite Abschnitt war zunächst ein Spiegelbild des ersten. Wieder dauerte es fast 6 Minuten bis die Gastmannschaft den ersten Zähler erzielen konnten. Auf der anderen Seite des Felds konnte sich vor allem Chytrova in Szene setzen, und so baute der UBBC seinen Vorsprung immer weiter aus. Auch wenn WAT 3 dann wieder einige Angriffe erfolgreich abschließen konnte war es schließlich Tina Glaser, die die UBBC Girls zur deutlichen Halbzeitführung von 33-17 führte.
Auch in Viertel 3 dominierte zunächst der UBBC. T. Glaser und Wurz stellten auf 37-17, ehe eine Schrecksekunde die Waldviertlerinnen vorerst stoppte. Tina Glaser erlitt nach einer unglücklichen Kollision mit einer Gegnerin einen Bruch des Nasenbeines und musste verletzt ausscheiden. Die Wienerinnen nutzten den Schock beim UBBC postwendend aus und konnten auf 37-23 verkürzen, ehe Wurz und Brezina trafen und so die Gegnerinnen auf Distanz hielten.
Mit einer sicheren 45-30 Führung ging es ins letzte Viertel. Dort wurde das Spiel dann zunehmend härter, und beide Mannschaften verloren etwas die Linie im Offensivspiel. 4 – 0 Punkte für den UBBC lautete der Score in den ersten 6 Minuten. Als dann noch Jenny auf 51-30 stellte was das Spiel dreieinhalb Minuten vor Schluss entschieden. Dennoch erhöhte WAT 3 weiter seine Gangart, während der UBBC keine Linie mehr fand – unter anderem auch da in dieser Phase alle Pfiffe des sonst ausgezeichneten Schiedsrichters zu Gunsten des Gegners ausfielen. Immer noch 17 Punkte Vorsprung waren es, ehe in den letzten eineinhalb Minuten dann wirklich gar nichts mehr gelang. Die Wienerinnen erzielten Punkt um Punkt, und als dann auch noch ein Dreier mit der Schlusssirene das Ziel fand, waren es am Ende nur mehr 6 Punkte Abstand.
Dennoch war der Sieg nie in Gefahr. Eine wirklich starke Leistung in der Defensive war der Schlüssel zum Sieg. „Egal welche 5 Mädels gerade am Parkett standen, sie haben vor allem in der Verteidigung wirklich toll gespielt“, so Coach Spazierer.
Einzig die Verletzung von Tina Glaser trübte die Freude der Gmünder, die kommende Woche auswärts auf das Schlusslicht Deutsch-Wagram treffen werden.
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UBBC hielten sich tapfer und entscheiden Halbzeit zwei für sich
17.02.2013
Baden -
UBBC Gmünd 71:52 (27:13, 51:24, 57:34)
Spieler:
Andrea Past: 15, Isabella Wurz: 10, Julia Jenny: 9, Katharina Glaser: 8, Katrin Brezina: 6, Lucie Stankova: 2, Nicole Schmid 2: 2,
Stark ersatzgeschwächt mussten die UBBC Damen zum ungeschlagenen Tabellenführer der NÖ Liga, zu den Baden Black Jacks. Nur zu siebent konnten die Waldviertlerinnen antreten, nachdem zusätzlich zu den Verletzten Wandaller und Schandl und der verhinderten Ursi Mayer auch Tina Glaser und Babsi Staud kurzfristig krankheitsbedingt absagen mussten.
Das Spiel begann dann gleich denkbar schlecht für den UBBC. Ein Turnover folgte dem anderen und wenn einmal ein Wurf genommen wurde wollte er nicht das Ziel finden. Die Badener verwerteten die Gegenangriffe sicher, und so stand es 0:11 nach 4 Minuten, ehe die Gmünder den ersten Zähler erzielten. Vor allem Wurz sorgte in dieser Phase für die Punkte der UBBC Mädels, die erst nach 8 Minuten halbwegs ins Spiel fanden. So war es kaum verwundernd, dass ein klarer 13:27 Rückstand nach 10 Minuten zu Buche stand.
Das zweite Viertel war ein Spiegelbild des ersten. Wieder konnte der UBBC in den ersten Minuten den schnellen und präzisen Gegenangriffen der Badener nichts entgegensetzen. Diesmal waren es 10 Punkte in Serie für Baden ehe der UBBC zum ersten Mal anschrieb. Dann allerdings zeigten die Gmünderinnen auch einige schöne Kombinationen, die dafür sorgten, dass der Abstand bis zur Pause kaum mehr weiter anwuchs.
Im dritten Viertel dann plötzlich ein Wandel im Spiel. Zwar zog Baden mit 6:2 Punkten wieder schnell davon, aber danach hielt die Defensive des UBBC plötzlich dicht. In der Offensive wurden kaum mehr Bälle verloren und wenn, dann wurde der Gegenangriff gut gestoppt. Die Badener erzielten keinen einzigen Punkt mehr in dem Viertel, dass die Waldviertlerinnen schließlich mit 10:6 gewannen.
Im letzten Viertel entwickelte sich dann ein ansehnliches Hin und Her, auch wenn der Sieger klarerweise nie in Frage stand. Baden konnte immer wieder schön Punkten, aber der UBBC hielt Jenny, Glaser K. und Brezina dagegen. Schlussendlich wurde dann sogar das ausgegebene Ziel, nämlich weniger als 20 Zähler Abstand geschafft – Past erzielte die letzten ihrer 15 Punkte mit der Schlußsirene.
Klar positiv war die zweite Halbzeit, die der UBBC überraschend mit plus 8 gewann. Zwar hat Baden mehr durchgewechselt und vielleicht auch einen Gang zurückgeschaltet. „Auf 8 Minuten ohne Gegenkorb und 18 erzielte Punkte in den letzten 10 Minuten können wir aber durchaus stolz sein“, so war Coach Spazierer nicht unzufrieden. Eine Halbzeit in Baden wurde wohl auch noch nie gewonnen. Nur in den ersten 15 Minuten war die Übermacht von Baden eindeutig zu spüren. In jedem Fall kann man auf die Leistung der zweiten Halbzeit aufbauen und so vielleicht nächste Woche daheim Herzogenburg ein bisschen ärgern.
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UBBC-Girls gegen Tabellenführer ohne Chance
27.01.2013
Union Döbling -
UBBC Gmünd 78:47 (11:13, 34:23, 56:37)
Spieler:
Andrea Past: 17, Katrin Brezina: 13, Tina Glaser: 10, Julia Jenny: 5, Verena Schandl: 2, Lucie Stankova: 0, Katharina Glaser: 0, Barbara Staud: 0,
Nach dem Heimsieg letzte Woche gegen Post mussten die UBBC Girls diese Woche zum Tabellenführer, Union Döbling. Beim UBBC fehlten Wurz, Mayer, Schmid und Maria Wandaller, die sich ja leider letzte Woche am Knie verletzt hatte. Dafür war Kathi Glaser wieder mit von der Partie.
Döbling fand schnell ins Spiel und führte nach zwei Minuten erwartungsgemäß mit 6:2. Doch so schnell wollte sich der UBBC nicht geschlagen geben und hielt dagegen. Eine konsequente Defense ließ fünf Minuten lang keinen Punkt zu, und offensiv gelangen vor allem Brezina und Tina Glaser immer wieder schöne Treffer. Neun Punkte konnten die Waldviertlerinnen in dieser Phase in Serie erzielen, und führten überraschend mit 11:6. Nach einer Auszeit kam Döbling wieder näher heran, dennoch entschied der UBBC das erste Viertel mit 13:11 für sich.
Zu Beginn des zweiten Viertels zeigte das Heimteam dann aber, warum es mit erst einer Niederlage an der Spitze der Tabelle steht. Der Druck in der Defensive wurde erhöht, und die Ballgewinne wurden schnell in Punkte umgewandelt. 14:2 Punkte nach sieben Minuten bedeuteten eine klare Führung der Döblinger. Vor allem unter dem Korb waren sie den UBBC-Girls an Größe und Kampfstärke überlegen – Wieland erzielte alleine acht Punkte in Serie innerhalb der Zone. In den letzten Minuten konnten dann die UBBC Girls doch noch einmal dagegenhalten und so den Rückstand zur Pause mit minus elf in Grenzen halten.
In der zweiten Halbzeit dann ein ähnliches Bild wie in Viertel 2. Der UBBC konnte zwar phasenweise gut mithalten, aber dazwischen gab es immer wieder Treffer-Serien von Döbling, mit denen sie sich mehr und mehr absetzen konnten. So betrug der Rückstand 19 Punkte nach 30 Minuten, und zum Spielende dann schließlich 31 Punkte.
Alles in allem also eine klare Niederlage beim Tabellenführer, die in dieser Höhe letztendlich auch in Ordnung ging. Vor allem das erste Viertel hat aber gezeigt, dass die UBBC Mädels durchaus auch mit solchen Mannschaften mithalten können, wenn alles passt. Um aber über 40 Minuten dabeibleiben zu können war die körperliche Unterlegenheit zu groß und die Wurfquote zu schlecht.
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UBBC-Girls in Wurflaune lassen Flying Foxes keine Chance
19.01.2013
UBBC Gmünd - Flying Foxes Wien 70:41 (19:10, 36:24, 54:29)
Spieler:
Katrin Brezina: 14, Andrea Past: 13, Maria Wandaller: 10, Tina Glaser: 8, Nicole Schmid 2: 8, Julia Jenny: 8, Barbara Staud: 7, Lucie Stankova: 2, Verena Schandl: 0, Isabella Wurz: 0, Hana Chytrova: 0,
Die positivste Überraschung an diesem Tag lieferten wohl die UBBC-Girls, die heute kollektiv in Wurflaune waren und die Gäste aus Wien mit einer deutlichen Niederlage nach Hause schickten. Mit dabei wieder Hana Chrytrova, die nach kurzer Babypause wieder zum Team stoßen konnte. Leider hatte das Spiel auch eine negativen Beigeschmack. Wandaller Maria verletzte sich leider wieder am Knie, diesmal war es aber das andere.
Die UBBC-Girls starteten gut und gingen gleich dank Treffern von Past und M. Wandaller mit
11:3 in Führung. Die Gästedamen konnten dann aus zahlreichen Freiwürfen kein Kapital schlagen, und so setzten sich die UBBC-Girls etwas ab. In Viertel zwei dann zunächst ein starker Beginn der Gmünderinnen, wo der Vorsprung bereits 20 Punkte betrug. In den letzten Minuten vor der Pause gelang es den Gästen noch einmal bis auf zwölf Punkte heranzukommen.
In Viertel drei machten die Gmünderinnen dann aber den Sack zu. Mit einem sensationellen 16:0 Run fixieren Brezina, Jenny und Co den 2. Heimsieg der Saison. Auch das letzte Viertel endete mit 16:12 für den UBBC, wobei das Spiel schon entschieden war und einen Gang zurückgeschaltet wurde.
"Hanka ist zurück, dafür wird uns Maria für den Rest der Saison fehlen," so Coach Spazierer, der sich mit der Mannschaftleistung sehr zufrieden zeigte. Damit kann das Team nächste Woche mit einigem Selbstvertrauen gegen die klar favorisierten Döblinger antreten.
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Wurfmisere in Halbzeit eins besiegelt Niederlage
12.01.2013
UBBC Gmünd - BK Klosterneuburg 44:61 (4:15, 10:32, 29:43)
Spieler:
Julia Jenny: 10, Andrea Past: 10, Maria Wandaller: 6, Katrin Brezina: 4, Verena Schandl: 4, Lucie Stankova: 4, Tina Glaser: 2, Barbara Staud: 2, Isabella Wurz: 2, Ursula Eichhorn: 0,
Hatte man im Hinspiel in Klosterneuburg eine 20 Punkte Niederlage hinnehmen müssen, so wollte man es zuhause besser machen und vielleicht das routinierte Team aus der Basketballhauptstadt von NÖ etwas ärgern.
Leider ging dieses Vorhaben gehörig in die Hose. Besonders in Halbzeit eins war das Team mit einer mehr als unterirdischen Wurfausbeute unterwegs. So gelangen den Gmünderinnen in Halbzeit eins nur 10 !!! Punkte. Die Gäste konnten aufgrund ihrer körperlichen Stärke immer wieder die Punkte unter dem Korb machen.
Im 3. Viertel verlief das Spiel zunächst ausgeglichen, ehe das Team von Coach Spazierer endlich wieder ins Spiel fand und den Gäste-Girls einiges aufzulösen gab. Jenny und Past scorten immer wieder und das Gmünder Team konnte das Viertel mit 19:11 für sich entscheiden. Bis auf 14 Punkte herangekommen, gab es noch ein klein wenig Hoffnung, weiter heranzukommen. Doch die Gäste dominierten den Beginn des letzten Viertels und der Rückstand pendelte sich wieder bei 20 Punkten ein. Am Ende ging wieder einiges, an ein Ärgern der Gäste jedoch war nicht mehr zu denken.
Treffer-Girls wie T. Glaser u. K. Brezina ließen leider komplett aus, zusammen kamen sie nur auf sechs Punkte. "Die Defensive der Gäste war nicht schlecht, aber etwas mehr Punkte müssen schon drinnen sein," so Coach Spazierer.
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Erwartete Niederlage gg. Meisterfavoriten hielt sich in Grenzen
15.12.2012
UBBC Gmünd - Baden 57:83 (9:18, 27:41, 38:58)
Spieler:
Julia Jenny: 15, Katrin Brezina: 12, Tina Glaser: 10, Maria Wandaller: 8, Andrea Past: 4, Barbara Staud: 4, Lucie Stankova: 3, Isabella Wurz: 1, Nicole Schmid 2: 0,
Da es Baden heuer vorzog, nicht in der Regionalmeisterschaft mitzuspielen, bestreitet das Team nur die Spiele im Rahmen der NÖ-Meisterschaft. Nach zwei klaren Siegen ging es diemal nach Gmünd. Die UBBC-Girls rechneten in diesem Spiel sicher nicht mit einem Sieg, wollten es den Gästen aber so schwer wie möglich machen.
Die ersten vier Minuten sah es zunächst noch so aus, doch die Gäste starteten einen 12:0 Run und setzten sich bereits im ersten Viertel etwas ab. Doch das Team von Dani Spazierer ließ nicht locker. Im 2. Viertel hielt das Team voll dagegen. Immer wieder waren es Jenny, Brezina und Wandaller, die Treffer einstreuten. Doch Baden spielte immer öfter seine Routine aus und lag zur Pause mit 14 Punkten voran. Gut mitgehalten wurde auch in Halbzeit zwei, dennoch vergrößerte sich der Rückstand kontinuierlich. Am Ende siegte Baden sicher und verdient.
Mit der Leistung des Teams war Coach Spazierer dennoch zufrieden. "Wir haben über weite Strecken des Spieles mitgehalten, aber Baden ist eben in einer eigenen Liga zu Hause."
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UBBC-Girls mit Niederlage bei den Basket Flames
09.12.2012
Basket Flames -
UBBC Gmünd 62:39 (14:10, 36:17, 48:27)
Spieler:
Julia Jenny: 10, Katrin Brezina: 9, Andrea Past: 8, Tina Glaser: 6, Maria Wandaller: 5, Lucie Stankova: 1, Ursula Eichhorn: 0, Nicole Schmid 2: 0, Barbara Staud: 0,
Nach der knappen Heimniederlage letzte Woche mussten die UBBC Girls auswärts nach Wien zu den Basket Flames. Wieder zurück im Kader war Julia Jenny, dafür fehlte nach wie vor Kathi Glaser, und auch Wurz und Schandl waren nicht mit von der Partie.
Die ersten Minuten gehörten eindeutig den Wienerinnen. 9:2 hieß es nach vier Minuten, ehe die UBBC Mädels endlich ins Spiel fanden. Vor allem Brezina und Wandaller setzten sich gut in Szene und so konnte der Rückstand bis zum Ende des Viertels auf vier Punkte verkürzt werden.
Das zweite Viertel begann leider wie das erste. Die Wienerinnen waren meist einen Schritt schneller und waren vor allem körperlich am Rebound überlegen. Nicht selten erarbeiteten sie sich im wahrsten Sinne des Wortes zweite, dritte und auch vierte Chancen – die UBBC Mädels hatten leider in dieser Phase nichts entgegenzusetzen. Immer wieder hatte man Probleme mit der konsequenten Verteidigung des Gegners. Nur drei Zähler erzielte man in den ersten sieben Minuten, während die Flames Punkt um Punkt erzielten. Insgesamt ergab dies eine deutliche Pausenführung von 36:17.
Am Beginn der zweiten Hälfte dann die wohl beste Phase der UBBC Girls. Plötzlich stand die Defensive gut, und man kam durch Steals immer wieder zu Gegenangriffen. Leider wurden aber zu wenige der Chancen auch genutzt, um den Abstand entscheidend zu verringern. Sechs Punkten des UBBC standen nur zwei der Flames nach fünf Minuten gegenüber, zu wenig um das Spiel nochmals spannend zu machen. Zumal übernahm der Gegner nach einer Auszeit auch wieder das Kommando, um die Führung bis zum Ende des Viertels auf 21 Punkte auszubauen.
Damit war das Spiel entschieden. Ohne dass der Sieg der Flames jemals in Frage gestanden wäre, entwickelte sich dann im letzten Viertel ein ansehnliches und auch ausgeglichenes Spiel. Schlussendlich unterlagen die Gmünder klar mit 39:62, eine auch in dieser Höhe verdiente Niederlage, war man den Flames doch über weite Strecken körperlich überlegen.
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UBBC vergeigt möglichen Heimsieg gg. UAB Wien
01.12.2012
UBBC Gmünd - UAB Wien 56:59 (14:13, 27:29, 40:44)
Spieler:
Katrin Brezina: 18, Tina Glaser: 18, Lucie Stankova: 10, Andrea Past: 4, Isabella Wurz: 2, Johanna Wandaller: 2, Sonja Spindler: 0, Nicole Schmid 2: 0, Ursula Eichhorn: 0, Barbara Staud: 0,
Leider musste das Team auch diesmal wieder drei Stammspielerinnen vorgeben. Ohne M. Wandaller, Jenny und K. Glaser sollte aber auch gegen UAB Wien, bisher nur einmal siegreich, ein Sieg drinnen sein. Leider zog sich das fehlerhafte Spiel der Gmünderinnen durch die ganze Spielzeit, sodass am Ende nur eine knappe Niederlage herausschaute.
In den ersten beiden Vierteln war das Spiel ausgeglichen, wenn gleich die UBBC-Chancen auf einen entsprechenden Vorsprung nicht genutzt wurden. Herausragend in diesen beiden Vierteln war die Leistung von Tina Glaser, die unter dem Korb nicht zu halten war und den Gästedamen gehörig einschenkte.Im 3. Viertel schaute es zunächst nach einer Trendwende aus, als K. Brezina die Gmünderinnen quasi im Alleingang mit 36:31 in Führung brachte. In den letzten fünf Minuten des 3. Viertels waren die Gmünderinnen wie ausgewechselt. Fehlerhafte Offensive brachte nur Gegenpunkte in Kontern und nach Freiwürfen, sodass die Gäste nach dem Viertel wieder in Führung lagen. Besonders das Rezept, "Tina Glaser" wurde in Halbzeit zwei nicht mehr eingelöst. Im Schlussviertel betrug dann der Rückstand zunächst acht Punkte. Eine Minute vor dem Ende kämpften sich die UBBC-Girls wieder auf zwei Punkte heran, doch am Ende reichte es nicht.
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Glatte Niederlage nach odentlicher erster Halbzeit
24.11.2012
UBBC Gmünd - Basket 2000 Wien 48:77 (18:13, 32:36, 42:61)
Spieler:
Andrea Past: 15, Katrin Brezina: 11, Tina Glaser: 8, Lucie Stankova: 6, Verena Schandl: 5, Maria Wandaller: 3, Barbara Staud: 0,
Leider konnte Coach Spazierer nur auf einen mageren Kader zurückgreifen. Gleich fünf Spielerinnen (Mayer, Jenny, Schmid, K. Glaser und Wurz) standen nicht zur Verfügung. Die Gäste aus Wien waren mit vollem Kader angereist. Dies drückte sich dann auch am Ende im Ergebnis aus.
Die Gäste begannen stark und lagen bald mit 11:4 in Führung. Danach zündeten die UBBC-Girls kurzfristig den Turbo. Ein 11:0 Run brachte den UBBC sicher in Führung. Bis zu sieben Punkte Vorsprung hielten die UBBC-Girls bis zur 16. Minute der ersten Halbzeit. Dann allerdings kamen die Gäste wieder besser ins Spiel und egalisierten den Rückstand bis zur Halbzeitpause.
In Halbzeit zwei waren die UBBC-Girls zunächst fassungslos, als die Gäste aus der Dreierposition gleich vier Stück in Serie versenkten und ihr Vorsprung binnen fünf Minuten auf 18 Punkte anwuchs. Leider gelang dem UBBC-Team in der Offensive nur mehr wenig. Die Gäste konnten ihren Vorsprung kontinuierlich ausbauen. Im Schlussviertel kamen die UBBC-Girls außer einem Korb nur mehr zu Punkten aus Freiürfen, die mittelhohe Niederlage war nicht mehr aufzuhalten.
Bleibt nur zu hoffen, dass sich bis zum nächsten Spiel nächste Woche die Bank wieder füllt, um den nächsten möglichen Sieg einzufahren.
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UBBC-Girls drehten Spiel in Halbzeit zwei noch um
17.11.2012
WAT 3-1 Landstraße -
UBBC Gmünd 60:81 (22:15, 38:33, 50:56)
Spieler:
Katrin Brezina: 22, Andrea Past: 14, Julia Jenny: 13, Tina Glaser: 12, Lucie Stankova: 10, Maria Wandaller: 6, Barbara Staud: 2, Nicole Schmid 2: 2,
Nach der Niederlage in Klosterneuburg wollten die UBBC-Mädels in Wien gegen WAT 3 voll punkten, um sich zumindest in der Mitte des Feldes festzusetzen. Der Gegner hatte bereits vier Niederlagen zu Buche stehen, aber auch zwei Siege gegen Mannschaften am Tabellenende.
Den UBBC-Mädels gelang gleich ein toller Start, 8:2 stand es nach nur zwei Minuten, wobei vor allem Past nicht zu halten war. Aber statt nachzusetzen, schlichen sich zahlreiche Unkonzentriertheiten ins Spiel des UBBC ein, die immer wieder zu Ballverlusten führten. WAT 3 fand über den Kampf ins Spiel, und die Gmünder fanden plötzlich kein Rezept mehr gegen die aggressiv spielenden Gastgeber. Fünf Minuten lang gelang kein Punkt, und so wurde aus dem komfortablen Vorsprung ein vier Punkte Rückstand. Brezina und Glaser brachten den UBBC nochmals auf 14:14 heran, ehe WAT 3 zu einem Endspurt ansetzte. Eine fehlerlose Trefferquote aus der Distanz in den letzten zwei Minuten bedeutete eine 22:15 Führung nach dem ersten Viertel.
Das zweite Viertel begann ähnlich wie das erste. Die UBBC Girls fanden immer wieder den Weg durch die Verteidigung der Gegner, und so war der Rückstand nach nur drei Minuten egalisiert – 24:24. Postwendend aber wieder die Antwort der Gastgeber, die binnen einer Minute wieder auf sechs Punkte davonzogen. Noch einmal kam der UBBC auf zwei Punkte heran, aber dann war es Schneider auf Seiten von WAT3 mit zwei Dreipunktern – einer davon drei Meter hinter der Linie kurz vor Ablauf der 24 Sekunden – die den Abstand zur Pause wieder auf sechs Punkte ausbaute. Eine nicht unverdiente Führung, zumal die Gastgeber eine makellose Bilanz vom Dreier (4 von 4) hatten, und auch so kaum Fehlwürfe aus der Halbdistanz aufzuweisen hatten, während die UBBC Mädels wiederholt mit der aggressiven Spielweise von WAT3 Probleme hatten und so zahlreiche Ballverluste zu Buche standen.
In Viertel 3 versuchten die Gmünder vorerst erfolglos heranzukommen. 35:44 stand es nach drei Minuten, als plötzlich der Turbo gezündet wurde. Vier Freiwürfe in Serie von Brezina, zwei Punkte von Jenny und schon war man wieder im Spiel. Noch einmal konnte WAT3 dagegenhalten und auf 46:41 ausbauen, aber dann folgte der große Auftritt von Stankova: sechs Punkte in Serie, und der UBBC lag erstmals seit Minute zwei in Führung. Auch eine Auszeit von WAT 3 konnte die UBBC-Girls nicht mehr stoppen. Glaser und am Ende eine traumhafte Kombination Schmid-Staud sorgten dafür, dass das Viertel mit 24:12 gewonnen wurde, und man mit sechs Punkten Vorsprung ins letzte Viertel ging.
WAT 3 versuchte nun nochmals die Aggressivität in der Verteidigung zu erhöhen, aber die Gmünder ließen sich dadurch nicht aus dem Konzept bringen. Jenny hielt die Gastgeber auf Distanz, und als dann Past, Wandaller und Brezina binnen einer Minute nachlegten, war man plötzlich zwölf Punkte voran. Auch ein verzweifeltes Pressing der Gastgeber brachte keinen Erfolg – im Gegenteil, weitere sechs Punkte für den UBBC in Serie waren die Folge und somit war der Sieg sicher.
Schlussendlich waren es 21 Punkte, die der UBBC voran lag, und die man sich mit einem tollen Spiel in der zweiten Hälfte konsequent erarbeitet hatte. 49:22 gewann man alleine die zweiten 20 Minuten. „Die Leistung vor allem in der zweiten Halbzeit war wirklich toll. Offensiv ist uns sehr viel gelungen, aber den Grundstein haben wir mit einer starken Defensive gelegt, die einfach keine leichten Körbe der Wienerinnen mehr zugelassen hat“, war Coach Spazierer zufrieden.
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Spiel in Viertel zwei zugunsten von Klosterneuburg entschieden
10.11.2012
Klosterneuburg -
UBBC Gmünd 76:56 (21:14, 49:29, 64:48)
Spieler:
Julia Jenny: 14, Tina Glaser: 13, Andrea Past: 12, Nicole Schmid 2: 4, Verena Schandl: 4, Lucie Stankova: 4, Maria Wandaller: 3, Barbara Staud: 2, Ursula Eichhorn: 0,
Das UBBC-Team musste diesmal ohne die beiden "Kathys" und Isabella Wurz antreten. Dementsprechend fehlte Coach Spazierer auch im Endeffekt die Tiefe in der Mannschaft, um gegebenenfalls noch frische Kräfte zu bringen. Dennoch zeigte das Team eine gute Leistung gegen die überlegen spielenden und treffenden Gastgeber, die aufgrund der Leistung des UBBC gegen Herzogenburg wohl etwas Angst bekommen hatten und mit dem stärksten Team antraten.
Es dauerte einige Minuten, bis das Team ins Spiel fand. Erst beim Stand von 11:2 für die Gastgeber kamen die UBBC-Girls auf Touren und konnten das Viertel offen gestalten. In Viertel zwei fiel dann leider die Vorentscheidung. Klosterneuburg ging mit einem 18:3 Run in nur sechs Minuten mit 20 Punkten in Führung. Danach war der UBBC-Zug abgefahren. Das 3. Viertl stand dann ganz im Zeichen unserer Mannschaft. Jenny, Past und T. Glaser punkteten sicher und verkürzten den Rückstand noch einmal auf 15 Punkte. Doch wie schon erwähnt, fehlte dann die Tiefe der Mannschaft, um den Gastgeberinnen noch einmal richtig weh zu tun. Am Ende gab es einen verdienten Sieg von Klosterneuburg. Die UBBC-Girls konnten erhobenen Hauptes die Halle verlassen.
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UBBC-Damen mit sicherem Sieg gg. Dt. Wagram
03.11.2012
UBBC Gmünd - Dt. Wagram 68:46 (18:11, 30:24, 48:38)
Spieler:
Katrin Brezina: 17, Andrea Past: 17, Julia Jenny: 13, Lucie Stankova: 8, Tina Glaser: 8, Nicole Schmid 2: 4, Katharina Glaser: 1, Barbara Staud: 0, Verena Schandl: 0, Ursula Eichhorn: 0,
Auch die UBBC-Damen starteten aus gegebenem Grund etwas verspätet in die Meisterschaft. Nach dem Auswärtsspiel gg. Herzogenburg, das knapp verloren ging, kam nun die nächste NÖ-Mannschaft nach Gmünd. Dt. Wagramer Spiele erwiesen sich letztes Jahr als eine knappe Geschichte. Dieses Mal lief es erfreulicherweise etwas anders. Die Gmünder Damen starteten gut und kamen zu einigen gut herausgespielten Körben. Das erste Viertel ging damit klar an den UBBC. Im 2. Viertel konnten die Gäste gut mithalten, der Vorsprung der Gmünder fiel aber nie unter sechs Punkte. Mit diesem Vorsprung ging das Team in Viertel drei, in dem es den Gmündern ab der Mitte des Viertels gelang, sich endlich weiter abzusetzen. Brezina und Jenny erhöhen auf 14 Punkte Vorsprung, ehe die Gäste wieder auf zehn Punkte herankamen. Im Schlussviertel verwertete Past einige Fehlpasses der Gegnerinnen mit sicheren Gegenangriffen, der Vorsprung wuch auf 20 Punkte, die bis zum Ende erfolgreich gehalten werden konnten.
Tolle Leistung der gesamten Mannschaft, die sich bislang unter Ersatzcoach Spazierer präsentierte. Die Ergänzung der Mannschaft mit Barbara Staud, Niki Schmid und Verena Schandl, die heuer wieder eingestiegen sind, ermöglicht einiges an neuen Spielvarianten.
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Knappe Niederlage zum Auftakt der Meisterschaft
21.10.2012
Herzogenburg -
UBBC Gmünd 62:58 (18:18, 36:32, 46:36)
Spieler:
Katrin Brezina: 11, Julia Jenny: 11, Andrea Past: 8, Tina Glaser: 8, Isabella Wurz: 6, Katharina Glaser: 6, Lucie Stankova: 4, Barbara Staud: 4,
Zum ersten Bewerbsspiel der Saison mussten die UBBC Girls nach Herzogenburg. Die Gastgeberinnen hingegen hatten bereits zwei Spiele gewonnen und waren ob der Bundesliga-erfahrung einiger Spielerinnen zu favorisieren.
Zu Beginn hatte der UBBC Schwierigkeiten ins Spiel zu finden. Speziell am Defensivrebound funktionierte das Ausblocken kaum, und so kam Herzogenburg immer wieder zu zweiten und dritten Chancen. 14:4 hieß es nach fünf Minuten, ehe sich die Waldviertlerinnen ihrer Stärken besannen. Gutes Passing in der Offensive brachte vermehrt freie Würfe aus der Halbdistanz, die prompt auch verwertet wurden. Acht Punkte in Serie – das Spiel war wieder offen und plötzlich funktionierte auch die Reboundarbeit. In den letzten Minuten verlief das Spiel ausgeglichen, was sich auch im Endstand des ersten Viertels (18:18) wiederspiegelte.
Gute Defensive dann auf beiden Seiten am Anfang des zweiten Viertels. Erst nach drei Minuten der erste Punkt – Wurz erzielte zwei Punkte aus der Halbdistanz und brachte die Gmünderinnen erstmals in Führung. Herzogenburg konterte postwendend, ehe Jenny mit vier Punkten in Serie den UBBC in Minute sechs wieder in Führung brachte. Danach folgten allerdings einige Konzentrationsfehler, Fehlpässe wechselten sich mit leichtfertig vergebenen Chancen ab, während die Gastgeber ihrerseits Punkt um Punkt erzielten. Mit neun Zählern in Folge konnten sie sich doch deutlich absetzen, ehe Kathi Glaser den Rückstand zur Pause noch auf 26:32 reduzieren konnte.
Im dritten Viertel kamen die UBBC Girls mit Brezina und Jenny wiederholt näher, doch jedesmal folgte sofort der erfolgreiche Dreier von Heuritsch auf Seiten der Herzogenburgerinnen. Danach folgten leider zahlreiche Fehlwürfe der Waldviertlerinnen, so dass Herzogenburg den Vorsprung bis auf zehn Punkte zum Ende des Viertels ausbauen konnte.
Ähnlich ging es dann im vierten Viertel weiter. Der Korb war für die UBBC Girls teilweise wie vernagelt, während die Gastgeberinnen nach Belieben trafen. Als das Spiel bei 15 Punkten Vorsprung sechs Minuten vor Schluss schon praktisch entschieden schien, folgte die wohl beste Phase der Gmünderinnen. Schnelles Passing brachte offene Würfe die nun auch das Ziel fanden, während die Defensive kaum Punkte zuließ. Zwei Minuten vor Schluss war der Rückstand bereits auf neun Punkte geschmolzen, und die Girls steckten nach wie vor nicht auf. Es wurde weiterhin Druck auf die Gastgeberinnen ausgeübt und Turnovers kreiert. Punkt um Punkt kamen die UBBC Girls näher, jedoch reichte die Zeit schlussendlich nicht mehr ganz, und man musste sich mit vier Punkten Unterschied geschlagen geben.
Unterm Strich bleibt zwar eine knappe Niederlage, aber auch eine durchaus anspruchsvolle Leistung der UBBC Girls, auf die sich aufbauen lässt. Weiter geht es in zwei Wochen mit einem Heimspiel gegen Deutsch-Wagram, das mit einer ähnlichen Leistung in Reichweite liegen sollten.
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