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Herrenmannschaft
Vorbereitung: Trainingslager in Bad Goisern.
Testpiele gegen zwei oberösterreichische Landesligavereine: Gunskirchen und Gmunden.
Der UBBC Gmünd konnte in dieser Saison nur den 4. Platz des Abstiegs-Play-Off erreichen und stieg somit in die 1. Klasse ab (bedeutete 2. Platz 1. Klasse).
Anfängliches Formtief der Mannschaft und die Verletzung von Top-Spieler Andreas Glaser trugen mit zum Abstieg aus der Landesliga bei.
Im Kampf gegen den Abstieg fehlte am Ende nur ein Sieg. Auch Siege in den Basketballschlachten gegen Klosterneuburg 3 und Tulln nützten hier nichts mehr. Unnötige Heim-Niederlagen waren der Sargnagel zum Abstieg.

Coach: Franz Chwatal

Spieler: Franz Chwatal 315
Gerhard Nowak 307
Andreas Glaser 217
Rolf Heimisch 100
Haymo Polzer 27
Werner Chwatal 151
Markus Wandaller 11
Herbert Döller 53
Martin Diwoky 35
Christian Skoll 46
Fritz Laschober 12
Fritz Hutter 3
Christoph Vogl 5

Die Tabelle - Abstiegs-Play-Off:
1. LandisGyr Mödling 1
2. BK Klosterneuburg 3
3. Union Südstadt
4. UBBC Gmünd

Herren 2
Der UBBC spielte in dieser Saison mit einer 2. Mannschaft in der 3.Klasse mit. Hier gab es spannende Matches gegen Nachbar Zwettl. Am Ende belegte der UBBC Platz 5 in der Tabelle (acht Mannschaften).

Jugend
Trainer Andreas Glaser
Die im Vorjahr sehr erfolgreichen Schüler spielten heuer in der Jugendmeisterschaft.
Das Team überraschte mit Siegen gegen Klosterneuburg und Deutsch Wagram.

Knaben-Mädchen
Betreuer Franz Ableidinger



Erfolgreiche Intervention des UBBC: Es ist nur mehr ein Bundesliga-Wechselspieler gestattet.

NÖN "Nachgedacht":
"...Die Gmünder Mannschaft besteht nur aus Eigenbauspielern. Beachtlich ist die Tatsache, dass man sich in relativ wenigen Jahren in der NÖ Spitzenklasse etabliert hat ...Zuschauerinteresse groß...viele Idealisten beim UBBC, der sicherlich die weitesten Reisen aller NÖ Basketballclubs zurücklegen muss."

Schiedsrichterdebakel (UBBC : BK 3)
Einer von drei Schiris war vom gegnerischen Verein! Ein anderer - ein Herr Tiefenbrunner - sorgte für kabarettreife Einlagen, die sogar seine Kollegen in Erstaunen versetzten.

3. Klasse: "Acht Minuten Spielzeit reichten für zwei Siege".
Dieses Spiel wurde bei einem Stand von 15:6 in der achten Minute abgebrochen. Die Gmünder beherrschten bis zu diesem Zeitpunkt das Geschehen eindeutig, als es nach einem absichtlichen Foul gegen einen Tullner Spieler zu wüsten Beschimpfungen zwischen dem Schiedsrichter und den Gästen kam. Daraufhin schloss der Referee zwei Akteure der Tullner aus, worauf die Tullner kurzerhand abtraten. Das Spiel wurde 30:0 für Gmünd beglaubigt.
In der Vorwoche wurde gegen Möllersdorf ein ähnlicher Sieg gefeiert, nachdem die Mannschaft nicht angetreten war.