Herrenmannschaft
Trainingslager in Bad Goisern
Vorbereitung: Turnier in Amstetten (2. Platz)
Bis auf Sachatonicsek (ein Jahr Studium in Irland) blieb die Mannschaft unverändert und setzte wieder auf seine Eigenbauspieler.

Der UBBC Gmünd erreichte im Grunddurchgang der Landesliga gerade noch den 6. Tabellenplatz, und sicherte sich die Teilnahme am Meister-Play-Off. Im Meister-Play-Off gab es für den UBBC einige vermeidbare Heimniederlagen und den 4. Platz in der NÖ-Landesliga.

Trainer: Peter Hudler, Franz Chwatal (Auswärtscoach)

Spieler: Kader und Punkte siehe Statistik

Die Tabelle oberes Play-Off Landesliga:
1. UBBC Herzogenburg
2. BK 6 Klosterneuburg
3. UKJ Magna Oberwaltersdorf
4. UBBC Gmünd
5. UKJ SÜBA St. Pölten 2
6. UKJ Möllersdorf 2

Herren 2
Die Mannschaft erreichte in der tschechischen Meisterschaft Platz 4.
Kader und Punkte siehe Statistik

Jugend
Trainer Reinhard Ettmüller
Der Sieg im unteren Play-off wurde nur knapp verpasst (herausragender Spieler Peter Schmid mit einem Punkteschnitt von 30 Punkten - Highscore 57 Punkte).

Schüler
Durch einige schulisch bedingte Abgänge leider keine Meisterschaft,
Teilung des Trainings in Burschen unter den Trainern Christoph Vogl und Hannes Wirth und Mädchen unter Trainer Markus Wandaller

Die schönsten Trainingsanzüge der Vereinsgeschichte wurden angekauft (schwarz, rot, weiß). Der UBBC präsentierte sich damit in der Öffentlichkeit als ordentlich durchgestylt.

2. Streetballturnier am 7.6.97 auf der Bahnhofstraße mit 42 Mannschaften (Zitat Vereinszeitung "Unser Präsident Herbert Döller konnte sich als Leiter des Stadtmarketings "Gruppe Sport" über einen sensationellen Erfolg freuen, verpasste jedoch als Basketballer knapp den Turniersieg").

Zitat Vereinszeitung "5 Spieler der Jugendmannschaft sollten den Sprung zu den Herren schaffen, und zwar Martin Röck, Andreas Gruber, Rene Göschl, Christian Kunst und vor allem Peter Schmid, der landesweit zu den besten Nachwuchsspielern zählt." Bei den Meisten ist es dann auch passiert.

Zitat Vereinszeitung "Wenn man nun unsere Herrenmannschaft betrachtet, erkennen die meisten, dass die Gemeinschaft das Wichtigste ist. Denn Gewinnen und Verlieren, das ist stets eine Sache der Mannschaft und nicht des Einzelnen. Sich nach dem Spiel ohne Groll und Tadel in die Augen sehen zu können und gemütlich beisammen zu sitzen, das ist in unseren Augen der Sinn eines Mannschaftssportes."

Das Gedicht "Olles Woahr!?" entstand.